Blog: November

Dienstag, 10. 11.15

MOTO

Zweitwichtigster Punkt meiner letzten 2 Wochen: Moto fahren. Am Donnerstag, den 22.10. hab ich es endlich geschafft, mich auf ein Moto zu setzen und Fahren zu üben. Ich war so glücklich, dass Jako sich die Zeit genommen hat. Es war nicht ganz einfach. Ich weiß noch ganz genau, wie auf einmal ein Auto aus einer Seitenstraße kam und ich aus Reflex die falsche Bremse gezogen habe. Man soll die Vorderbremse nicht benutzen, weil man sonst vorne rüber fliegt. Und mein Herz hat so richtig geklopft, weil es so einfach hätte schief gehen können... 

Trotz des Schocks war es ein super Start in den Tag. Der Tag wurde noch besser, als ich während der Khmerlesson zufällig wieder ein Moto ausprobieren durfte. Automatik! Supereasy. Der Tag wurde absolut klasse, als ich nach der Khmerlesson entdeckte, dass der Shop Kokosoreos verkauft!! Beste Oreos ever. Die gute Laune wurde dann aber vom Lampenfieber getrübt, weil mir ein amerikanisches Pärchen (Spender für die Organisation) beim Unterrichten zugeschaut hat. Aber irgendwann verging die Nervosität. An dem Tag ist mir besonders aufgefallen, dass ich mich nicht für meine Fehler schämen brauche. Ja, ich beherrsche Englisch nicht perfekt, aber solange ich nicht so tue, als würde ich es perfekt beherrschen, ist das auch okay. Hauptsache ich bin ehrlich. Hauptsache ich täusche nicht vor, mir sicher zu sein, obwohl ich es nicht bin. Thanks to Internet kann man immer einfach sagen „Sorry, weiß ich grad nicht, guck ich zu morgen nach.“ Auf jeden Fall hat der Amerikaner mich am Ende gelobt, vielleicht auch nur aus Höflichkeit, aber es hat sich richtig gut angefühlt, weil ich was Unterrichten angeht immer noch ziemlich unsicher bin. Wir haben die Beiden zum Abendessen eingeladen und sie haben viele interessante Dinge erzählt. Zum Beispiel, dass man nie zu alt für Volunteering ist. Sie sind Mitte/Ende 30, verheiratet und reisen seit ein paar Jahren durch die Welt, um in verschiedenen Ländern für verschiedene Organisationen zu arbeiten. Total cool. Allerdings muss man dafür auch genügend Geld haben. 

Kampot

Weil der Freitag Feiertag war, sind wir Donnerstagabends schon in die Stadt, um Freitag in der früh in den Süden von Kambodscha, nach Kampot zu fahren. Kampot war so toll, ich habe so schöne Landschaften gesehen... Echt toll. Wir haben ein tolles Guesthouse gefunden, waren in einem Fluss baden, haben die Stadt erkundet, haben ein bisschen was getrunken, haben uns die berühmte kleine Pfefferfabrik angeguckt, sind durch Höhlen geklettert und mit dem Moto in einen Nationalpark gefahren. Kampot verbinde ich grundsätzlich mit Moto fahren, weil ich das erste Mal so richtig gefahren bin und es so unglaublich Spaß gemacht hat. Bin im Moment auch (mehr oder weniger) intensiv auf der Suche nach einem eigenem. Naja, wer einen ausführlichen Bericht über Kampot lesen möchte, kann sich den von Eileen durchlesen, ich finde er ist wirklich klasse geworden. Und weil wir das ganze Wochenende zusammen verbracht haben, erfahrt ihr auf diesem Weg ausführlich, was wir so erlebt haben. Und vielleicht ist es ja sogar interessant, das Ganze mal aus einer anderen Perspektive erzählt zu bekommen!

Normalo

Naja, die Woche danach war so eine richtig schöne normale Woche. Zwischen Unterrichten, Kochen und Vorbereiten blieb immer noch ein bisschen Zeit um einfach miteinander zu reden. Am Dienstag haben wir über Glück, Gesundheit, Aussehen, Attraktivität, Evolution geredet. Ich war bisher fest davon überzeugt, dass Aussehen und erster Eindruck unwichtig sind, weil es nur auf die inneren Werte ankommt. Aber angeblich ist es bewiesen, dass man manche Menschen einfach „riecht“. Also attraktiv findet, ohne irgendwas von ihnen zu wissen, und andere halt nicht, obwohl sie einen Traumcharakter haben. Ich fands total krass, kann mich immer noch nicht so richtig damit abfinden. Ich habe an dem Abend auf jeden Fall total viel Neues zu hören bekommen. Was mir auch irgendwie gezeigt hat, dass zwischen mir und meinen Mitbewohnern doch noch ein paar Jahre Unterschied sind. Ich habe noch sooo viel zu lernen :D

Donnerstag war wieder frei: Shopping mit Jako angesagt. Wir sind nach PP auf den Orusseymarket gefahren, keine Ahnung, wieso wir den bisher außer Acht gelassen haben. Dieser Markt ist einfach wirklich für Kambodschaner, er ist rieeeesig. Über 4 Stockwerke, von Reissäcken zu Klamotten, über Fäden, Früchte und Spielzeug, es gibt da einfach alles. Wir waren total überwältigt und vor Überwältigung hab ich einfach random ein Gebäck gekauft, das dann total lecker war!! Obwohl ich eigl keine Süßigkeiten mehr essen darf... 

THE SPORTY GUY

DENN: Ich habe mit Sport angefangen!  Anfangs morgens ne kleine Runde joggen, aber dann bin ich erkältet geworden und wollte meinen Körper schonen. Als es mir wieder besser ging, haben wir dann alle zu viert angefangen Freeletics zu machen. Wir standen zu viert in unserem Esszimmer/Garage/Wohnzimmer/Sportstudio und haben uns so richtig ordentlich abgeschwitzt. Das war so gut. Freeletics sind so Fitnessübungen ohne Geräte. Ich hab nämlich zugenommen, weil das Essen hier so fettig ist und ich auch immer ziemlich viel gegessen habe. Jetzt ziehen Jako und ich aber durch, bzw Jako so richtig, und ich geb mein Bestes. Ich habe noch nie in meinem Leben ernsthaft versucht abzunehmen, oder fitter zu werden, weil ich einfach nie das Bedürfnis danach hatte. Aber jetzt möchte ich es probieren und bin total gespannt, ob ich irgendwann wirklich eine Veränderung sehen werde. Ahh, so excited! Achja, das ist der wichtigste Punkt der letzten 2 Wochen :D (deshalb ist Moto nur Nr2)

ERSTER BESUCH

Was ist sonst noch passiert? Julia und Eileen haben Besuch von ihren Kommilitonen bekommen, die ihr Semester in Bangkok verbringen. Neues Leben im Haus, das war toll! Wir haben viel Karten gespielt und ich hab wieder Curry gemacht hehe. Die beiden sind nur noch 3 Wochen hier. Und dann kommen neue Leute, vor denen ich schon wieder Angst habe, dass sie nicht zu mir passen. Und Jako redet davon, seine Morgenklasse abzugeben, damit er in die Stadt ziehen kann, weil er hier extrem schlecht schläft. Und das steigert die Angst vor der Einsamkeit noch weiter. Schon in den ersten Wochen alleine mit Jako in diesem Haus habe ich mich manchmal einsam gefühlt. Wie soll das bitte komplett alleine werden?! Natürlich hat Jako auch sofort wieder gesagt, dass er mich nicht alleine lässt, haha. Aber die Angst war im ersten Moment da. Und zu diesen Gedanken ist dann Anfang dieser Woche irgendwie ein bisschen Heimweh dazu gekommen, ich weiß auch nicht genau, warum. Aber es dämpft meine Stimmung, ich fühle, dass ich schlecht drauf bin, aber hab keine Ahnung was der Grund dafür ist... KEEP YOUR HEAD UP! Es liegt wieder ein langes Wochenende vor uns, und ich habe eine kleine Änderung im Stundenplan, die mir den nächsten Monat um einiges erleichtern wird. Stay positive.

… Zwei Tage später komme ich dazu, diesen Text weiter zu schreiben und siehe da: Mir geht es besser. Ich stehe jetzt nicht mehr um 8 auf, um dann um 9 eine ABC-Beginner Klasse zu unterrichten, sondern um halb7, um eine PC-Klasse zu übernehmen. Und ja, das tut mir gut. Ich habe mehr Zeit, ich schaffe mehr, und fühle mich besser. Es steigt sogar die Hoffnung, dass ich es in nächster Zeit schaffen könnte, zu malen!

(Malen noch nicht, aber immerhin zeichnen :3)

LEHRERGEDANKEN

Ehm Naja, eigentlich wollte ich erzählen, was wir mit Leandro und Sandra (die Kommilitonen) so unternommen haben, denn das ist nicht ganz uninteressant. Nachdem Donnerstag ein Day off war, ging es am CreativeFriday weiter. Julia ist durch Facebook auf die Idee bekommen, Halloween-Masken mit den Kindern zu basteln. Eine großartige Idee, habe selten so viel Spaß mit den Kindern gehabt. 

Abends haben wir mit meiner Narnia-Klasse weiter Theater geübt. Das Rollenspiel wurde glaube ich sogar aufgenommen! Habe es leider noch nicht gesehen, aber die Schüler waren wirklich süß. Ganz im Gegensatz zu der Klasse, die ich danach unterrichte. Wir mussten sie mit ganzer Mühe davon „überzeugen“, noch EIN Mal Theater auszuprobieren. 

Und während an diesem Freitag die Schüler von Eileen begeistert versucht haben, kleine Rollenspiele zu verschiedenen Themen zu schreiben, saß die Mehrheit von meiner Klasse nur rum und hat gelangweilt durch die Gegend geguckt oder sich mit ganz anderen Themen auf Khmer gegenseitig abgelenkt. Auf jeden Fall hatten sie zero Motivation, sich ein Rollenspiel zum Thema Family, Crime, oder Sonstiges auszudenken. Das sind diese Momente, in denen ich mir als Lehrer denke „Juunge, geile Idee, hätte ich als Schüler jetzt voll Bock drauf!!“ Und im nächsten Moment frage ich mich, ob meine Lehrer wohl das gleiche gedacht haben, während ich mit gelangweilter Miene vor ihnen saß und keine Lust auf eine weitere ihrer tollen Ideen hatte.... Wenn ihr versteht, was ich meine.

MEKONG ISLANDS

Auf der Fähre
Auf der Fähre

Egal, am nächsten Tag ging es auf die Mekong Islands, das sind ein paar Inseln, die aneinandergereiht im Mekong liegen, ca. eine knappe Stunde von PP-City entfernt. Also quetschten wir uns mit 6 Mann ins Tuktuk. Unser Fahrer war wieder Sna, der uns auch schon zum ChisorMountain gefahren hat. Er hat sich soo gefreut, als wir ihn wieder angefragt haben. Die Fahrt war zwar sehr eng und huckelig, aber wir haben sehr viel gesehen. Unser erster Halt war die Silkfarm Community. Dort wurde uns gezeigt, dass Seide aus den Kokons von Raupen produziert wird. Entweder werden die Raupen in den Kokons getötet, bevor sie sich durch den Kokon fressen und zu Motten werden können. Oder sie werden zu Motten, um gepaart zu werden, 100 Eier zu legen, und dann zu sterben. Ich hatte keine Ahnung, was Seide ist, es war soo interessant. Aus einem Kokon können 100 Meter Seide gewonnen werden, aber es benötigt 20 von diesen dünnen Fäden, um einen richtigen zu bilden, der dann gefärbt und verwebt werden kann. Die Menschen, die auf der Farm an den Webstühlen (oder wie man diese Konstruktionen nennen soll) sitzen, sind hauptsächlich alleinstehende Frauen, ihr Kind schlafend neben ihnen in der Hängematte schaukelnd. Für einen halben Meter Schal braucht jede Einzelne einen Tag. Krass, mit welcher Technik sie die schönen Muster hineinweben, es war wirklich cool zu sehen. Danach haben Eileen und ich noch ein Bad in einem Mekong-“Pool“ genommen: Ein abgesperrter Bereich mit Holzboden und feinmaschigen Zaun damit keine großen Fische reinkommen. Kleine zwickende Wesen waren aber doch da, und wegen dem Schlamm, der das Wasser bräunlich färbt, konnte man nicht so richtig sehen, WAS für Wesen das waren... Wir waren die einzigen, die an diesem Ort gebadet haben, die kambodschanischen Familien haben nur gepicknickt, und die anderen 4 sind ebenfalls am Picknickplatz stehen geblieben. Als wir dann durchnässt wieder zurückkamen, mussten wir das Kopfschütteln der anderen Familien aushalten. Frauen baden hier in Klamotten, aber wir hatten nur Bikins anstatt ein zweites Tshirt dabei. Ich weiß, dass sich Bikinis hier nicht gehören und dadurch fühle ich mich auch direkt unwohler. Ich werde mir wohl auch irgendein BadeTshirt zulegen. Der Weg zu unserem zweiten Ziel führte uns durch die Dörfer der Inseln und ich bemerkte immer wieder Webstühle unter den Häusern der Familien.

Angekommen: Der Strand sah etwas anders aus, als ich ihn mir vorgestellt habe, obwohl ich mir nicht viel vorgestellt habe. Es lag überall Plastikmüll rum, und man konnte nicht wirklich Strand sehen. Aber es war einfach supercool, denn es waren ganz viele kambodschanische Familien/Freundesgruppen dort, die auf den Bambusunterständen im Wasser gepicknickt haben. Wir haben uns auch einen Unterstand ausgesucht, (den man nur erreichen konnte, in dem man durch hüfthohes Wasser watet) und ich habe viel mit 2 Verkäuferinnen auf Khmer geredet, das war richtig cool. Obwohl die Sonne schon untergehen wollte und es langsam kühler wurde, sind wir doch noch alle ins Wasser gesprungen. Wieder haben wir skeptische Blicke abbekommen, aber es waren auch ein paar Kinder da, mit denen wir Handstand gemacht haben und wir haben eine schwimmende Küche gesehen.

HALLOWEEN PARTY

Am Abend sind wir losgezogen, um etwas zu essen und zu trinken, schließlich war Halloween. Eileen hat sich einen Luftballon besorgt, den wir von der Reggae-Rooftop-Bar haben steigen lassen. Weil wir sportlich sind (und wir den Luftballon aus dem Hinterhof retten wollten, in den er geflogen ist), sind wir die Treppen runtergesprintet. Die anderen haben den Fahrstuhl genommen und dabei Leute kennen gelernt, die den Manager vom Club gegenüber kannten. Anstatt für 8$, sind wir also exklusiv-VIP-mäßig umsonst rein gekommen, und gruselig geschminkt wurden wir auch noch. Nicht nur der Eintritt ist sauteuer, sondern auch die Getränke. Normalerweise bezahlen wir im Shop für ein Bier 50cent. Im Pontoon hätten wir hübsche 3,50 bezahlen dürfen. Dann lieber verdursten und weiter tanzen. Es wurden eine Menge echt coole Kostüme gezeigt, was aber irgendwie auch nur weiter bestätigt hat, dass dieser Club für „Reiche“ gedacht ist. Irgendwann wurde es dann auch langweilig und wir sind wieder nach Hause. Trotzdem hat es Spaß gemacht, mal wieder zu tanzen. Obwohl die meisten in dem Club eh bloß getanzt haben, um hübsch/sexy auszusehen. Jeder Körperkontakt war ein Zeichen in die eindeutig gleiche Richtung. Moshen war also fehl am Platz, haha. Laaangweilig. Ein paar coole Leute waren auch dabei, aber niemand, den wir näher kennen gelernt haben.

AUF UND AB

Das war letztes Wochenende. Dieses Wochende ist das erste, an dem wir Zuhause bleiben werden. Die letzte Woche war auch ziemlich ruhig, bis auf ein Auf und Ab von Heimweh und Zufriedenheit. Grade komme ich aus PP, war wieder hinten auf dem Moto drauf, und habe nach links und rechts geguckt und Leuten in die Augen geschaut, und ich war einfach glücklich, einfach so froh hier zu sein. Ich habe meine Arme in die Luft gestreckt und einfach den Moment des Gefühls genossen. 

Samstagabend haben wir die RusseyKeo-Futtermeile ausprobiert, den Kambo-Place schlechthin. Nix mit Touristen. Wir haben Maden, Frösche und (so etwas ähnlcihes wie) Kakerlaken gegessen. Buhuhuhauhgh. Ich musste mich so sehr überwinden... Unsere Nachbarn haben uns ausgelacht. Danach noch ein superleckres billiges Eis und ein kleiner Spaziergang, und mit dem Fahrrad wieder nach Hause, Karten spielen.

Sonntag ging es früh raus, weil wir in das Dorf gefahren sind, in dem die dritte SCAO Schule gebaut wird. Dort hat am Sonntag eine Übergabe von gespendeten Wasserfiltern stattgefunden. Statt 15 Dollar, mussten die Bewohner nur 1 Dollar bezahlen. Dieser Dollar ist eine Art Anstandsdollar, weil die Kambodschaner geschenkte Gegenstände nicht benutzen, weil sie dann "wertlos" sind. Bisschen komisch, aber ein bisschen Sinn macht es irgendwie auch. Wir waren da, um SCAO's teacher zu repräsentieren, die Schule soll in Zukunft ja gut besucht werden.

Unter den Spendern war unter anderen der ehemalige Kommandant der französischen Flotte, der jetzt seine eigene NGO am Laufen hat und (apropos laufen) jeden Morgen um halb7 entlang der Riverside joggen geht :D. Netter alter Mann, haha. Laufen Nr.3: Andre war auch da, und hat uns vom Hash-Run erzählt, der jeden Sonntag stattfindet. Es treffen sich um die 40 verrückte Leute, um querfeldein eine Art Schnitzeljagd durch die Countryside zu laufen und danach wird zusammen gesoffen. Diesen Sonntag hat Andre die Fährte gelegt und uns deshalb eingeladen, mitzumachen. Obwohl wir super kaputt waren, weil wir im Moment alle ziemlich unruhig schlafen, konnte ich immerhin Jako überzeugen. Die Sache war klasse: wunderschön, sportlich, und witzig. Was will man mehr. Nächsten Sonntag kommen dann wahrscheinlich auch Eileen und Julia mit! Wir waren schon um 8pm wieder Zuhause. Das ist das tolle an dem frühen Sonnenuntergang. Wir sind dann auch fix ins Bett, obwohl wir am Montag ausschlafen durften. Ich bin natürlich trotzdem wieder pünktlich um halb7 aufgewacht. Bin dann auch irgendwann aufgestanden, und wurde prompt angerufen, weil das Fußballspiel auf den Morgen verschoben wurde. Ich bin also los, und habe mir endlich mal wieder ein Spiel angeguckt. War wieder richtig witzig, ein toller Start in den Tag. Danach habe ich mich an Bananencurry ausprobiert, ein Tipp von Mama, nachdem ich ihr gesagt habe, dass wir jeden Tag das Gleiche essen. Hatte ein bisschen Angst, dass es nicht klappt, aber mir hats geschmeckt! Das Wochenende war total klasse und ich habe super Laune.